Alle Jahre wieder ...

In den letzten Tagen wurde wieder in Lauben eingebrochen. Diesmal allerdings quer verteilt auf allen Wegen.
Auch in diesem Herbst und Winter gilt: Wertsachen mit nach Hause nehmen und die Laube entsprechend sichern. Der entstandene Sachschaden ist in vielen Fällen meist wesentlich höher als der Wert des Diebesgutes. Neben Heimelektronik, Nahrungs- und Genussmitteln sowie Werkzeugen aller Art werden u. a. auch Bekleidung und Einrichtungsgegenstände gestohlen, vermeldet die sächsische Polizei auf ihrer Internetseite.
Nicht nur, dass der Verlust der teuren Bohrmaschine oder der Radio-Anlage für laue Wochenendabende im Sommer weh tun würde. Demolierte Türen oder Fenster reichen schon als Ärger, von der ganzen „Rennerei“ zu Versicherung und Polizeirevier zu schweigen.
Zum Schutz bzw. zur Verhinderung rät uns die sächsische Polizei:
  • Eine solide und auch sichtbare Absicherung von Türen und Fenstern kann sich als wirksamer Schutz erweisen. Verriegeln Sie Ihre Fensterläden von innen und sichern Sie diese gegen Ausheben. Die Fensterläden sollten stabil gebaut sein. Verschrauben Sie Ihre Fenster außerhalb der Gartensaison mit von innen zu lösenden Holzplatten.
  • Geben Sie den Tätern keine Hilfsmittel an die Hand. Verschließen Sie alle Gartengeräte und Werkzeuge sorgfältig. Auch Einsteighilfen, wie Leitern, Kisten, Fässer u. ä. sollten weg- oder angeschlossen werden.
  • KEIN Deponieren von "Notschlüsseln" unter Fußabtretern, in Dachrinnen oder unter Blumenkästen. Die Täter kennen diese Verstecke.
  • Entfernen Sie im Herbst alle wertintensiven technischen Geräte und Gegenstände aus Bungalow oder Laube und lagern Sie diese an einem sicheren Ort. Äußerlich sichtbare Dinge wie SAT-Schüsseln, Antennenanlagen, aber auch teure Terrassenmöbel sollten weggeräumt werden.
  • Ebenso wie in Wohngebieten gilt für Bungalow- oder Gartenanlagen die Devise: "Vorsicht! Wachsamer Nachbar"! Mit weniger Gleichgültigkeit, mehr Aufmerksamkeit und einem gesunden Misstrauen kann auch hier die Sicherheit verbessert werden.
  • Organisieren Sie eine funktionierende Nachbarschaftshilfe. Tauschen Sie Adressen und Telefonnummern zur gegenseitigen Information aus.
  • Achten Sie bei Kontrollgängen in der kalten Jahreszeit auch auf die Nachbargrundstücke. Achten Sie auf ungewöhnliche Veränderungen oder Vorkommnisse.
  • Sorgen Sie für ausreichenden Versicherungsschutz der Gartenlaube
Es gibt viele Tipps und Kniffe, wie sich jeder Gartenfreund mit einfachen Mitteln, die nicht viel kosten, vor Einbrechern schützen kann. Sie müssen Ihre Laube deshalb zu keiner Festung ausbauen! Ratschläge und Praxistipps finden Sie in der vom Landeskriminalamt Sachsen herausgegebenen Broschüre "Wie kann man Gartenlauben und Bungalows vor Einbruch schützen?" Downloadlink zur Broschüre
Weitere praktische Tipps gibt unser technischer Leiter Hr. Weißflog. Er empfiehlt u.a. den Einbau einer Zeitschaltuhr für Licht und Radio. Wäsche auf der Leine zeigt, dass die Laube "belebt" und ein Gartenfreund draußen ist.
erstellt. 20.11.2015 22:35

Achtung Herbstkassierung

Sollten sich Probleme bei der Herbstkassierung ergeben, so ereichen sie die Hauptkassiererin Frau Krug am 22.10.2015 von 16-18 Uhr und am 29.10.2015 von 15-18 Uhr im Vereinsheim.
erstellt: 15.10.2015 21:58

Es ist Oktober und der erste Nachtfrost ist durch

Pünktlich zum Oktober war der erste Nachfrost in unserer Anlage zu verzeichnen. Die frostempfindlichen Pflanzen hängen die Blätter und werden unansehnlich. Farbenfrohe Blütenmeere sind vergangen. Daher gibt unsere Fachberaterin für Oktober noch die nachfolgenden Tipps. Von Gemüse ernten, über richtige Lagerung und entsprechendem Pflanzenschutz sowie Vorbereitungen fürs kommende Gartenjahr ist alles dabei.
Was geerntet wird, was stehen bleibt
Tomaten, Zucchini, Gurken und Paprika sind sehr kälteempfindlich. Deswegen müssen sie noch vor den ersten Frösten geerntet werden. Ausgewachsene Tomaten, die noch grün sind, können Sie meist ohne Probleme noch im Haus nachreifen lassen. Andere Gemüsearten wie Möhren, Sellerie und viele Kohlarten sind robuster und vertragen ohne weiteres Temperaturen unter dem Gefrierpunkt. Oft brauchen sie sogar noch einige Wochen, bevor sie richtig reif sind. Eine verfrühte Ernte vermindert bei ihnen Haltbarkeit und Geschmack. Sie können dieses Gemüse ohne weiteres bis in den November hinein im Boden lassen. Schlagen Sie es dann in einer Kiste mit feuchtem Sand ein. Bei Kohlköpfen müssen die Strünke nach oben zeigen. In einem kühlen Raum bleibt Ihr Gemüse so zum Teil über Monate frisch. Grünkohl und Rosenkohl schmecken erst nach einem Frost richtig gut. Vom Porree können Sie frostharte Sorten sogar noch im Frühjahr ernten.
Äpfel richtig ernten und lagern
Späte Apfelsorten können nun geerntet werden. Prüfen Sie vorher mit der "Kipp-Probe", ob die Früchte tatsächlich reif sind. Dafür dreht man eine Frucht am Baum um 90 Grad. Löst sich der Stiel leicht vom Ast ab, ist der Apfel reif. Achten Sie beim Pflücken stets darauf, dass der Stiel an der Frucht bleibt, sie bleibt dann länger lagerfähig. Lässt man übrigens pflückreife Früchte zu lange am Baum, verkürzt sich die Haltbarkeitsdauer. Sortieren Sie vor dem Einlagern und während der Lagerzeit kranke und beschädigte Früchte und solche ohne Stiel aus.
Baumschnitt
Pflaumen, Renekloden und Mirabellen lassen sich jetzt nach der Ernte gut auslichten.
Rindenmulch für Himbeeren
Im Sommer wurden die abgeernteten Himbeerruten dicht über dem Boden abgeschnitten und die Jungruten an Spanndrähten festgebunden. Diese sollte man jetzt mit Laubkompost, verrottetem Stallmist oder Rindenhumus mulchen. Das erhöht den Humusgehalt des Bodens, hält ihn feucht und unterdrückt das Unkraut. Bei den herbsttragenden Himbeersorten nach der letzten Ernte alle Ruten direkt über dem Boden abschneiden und mulchen.
Das Fallobst aufsammeln
Fallobst von Pflaumen, Birnen oder Äpfeln sollten Sie regelmäßig entfernen. Faulendes Obst bietet einer Vielzahl von Pilzen und anderen Schädlingen einen idealen Nährboden. Viele Früchte sind, auch wenn sie abgefallen sind, durchaus essbar. Von Schädlingen befallene Früchte gehören in die Biotonne und nicht auf den Komposthaufen.
Jetzt Schneckeneier aufsammeln
Im Herbst legen viele Schnecken ihre Eier. Die weichen Kugeln werden nicht einzeln abgelegt, sondern in Gelegen mit bis zu 200 Stück. Schnecken legen ihre Eier in kleine Erdhöhlen von anderen Tieren oder graben selbst welche. Häufig findet man auch Gelege unter Mulchdecken oder Laub und im Kompost. Entfernen Sie Gelege, die Sie in Ihrem Garten finden. Wenn die Jungtiere erst gar nicht schlüpfen, ersparen Sie sich im nächsten Jahr viel Ärger mit den gefräßigen Plagegeistern.
Netz gegen Kohlweißling
Der Kohlweißling fliegt immer noch umher und legt seine Eier bevorzugt an den Blattunterseiten von Wirsing, Grün- und Rosenkohl ab. Decken Sie die Pflanzen deshalb mit einem Gemüseschutznetz ab.
Knollen aus dem Boden holen
Dahlien, Gladiolen und Knollenbegonien haben frostempfindliche Knollen. Das gilt ebenso für die des Indischen Blumenrohrs (Canna-Hybriden). Deshalb müssen die Knollen jetzt ausgegraben werden. Schneiden Sie die Stängel anschließend rund 10 cm über den Knollen ab. Zum Abtrocknen werden sie einige Tage kopfüber auf eine mit Maschendraht bezogene Kiste gelegt. Danach sortiert man sie in Kisten und bedeckt sie leicht mit Sand. Damit die Knollen nicht austrocknen, sollte man besonders bei Dahlien den Sand immer leicht feucht halten.
Blumenzwiebeln stecken
Die Zwiebeln von Tulpen, Narzissen sowie Hyazinthen können noch bis in den November hinein gesteckt werden, solange die Erde nicht gefroren ist. Wichtig ist ein lockerer, durchlässiger Boden, denn Staunässe lässt die Zwiebeln leicht faulen. Setzen Sie die Blumenzwiebeln etwa doppelt so tief in die Erde wie sie hoch sind. Gerade Tulpenzwiebeln sind eine Leibspeise der Wühlmäuse, dagegen helfen Körbe aus Kunststoff oder Hasendraht.
Teichpflege
Durch Laub geraten zu viele Nährstoffe in den Teich, die spätestens im Frühjahr zu Algenwachstum führen. Wenn Sie nicht täglich Blätter abfischen wollen, hilft ein Laubschutznetz. Verspannen Sie es aber gut, damit es nicht im Wasser hängt oder eine Gefahr für Vögel und Kleintiere darstellt. Durch Schlammschichten im Teich sterben viele Teichlebewesen im Winter, denn der Schlammabbau verbraucht den lebensnotwendigen Sauerstoff. Nicht winterfeste Wasserspiele, Kleinpumpen und Dekorationen hereinholen.
Kübelpflanzen: Vorbereitung aufs Winterquartier
Pflanzen um etwa ein Drittel zurückschneiden. Weiche Blätter und Blüten entfernen, da sonst leicht Grauschimmel daran auftritt. Blätter und Triebe vor dem Einräumen mit dem bienenschonenden Spruzit Schädlingsfrei gegen Schädlinge behandeln. Tierchen in der Topferde durch einstündiges Tauchen des Ballens und anschließendem, gründlichen Abgießen entfernen. Wurzelballen vor dem Einräumen gut abtrocknen lassen. Durch Gelbtafeln lässt sich ein Schädlingsbefall gut kontrollieren. Pflanzen möglichst hell, kühl und nur leicht feucht überwintern, regelmäßig kontrollieren.
Nützlinge fördern
Mit Reisig- und Blätterhaufen den Igeln einen Unterschlupf anbieten. Auch die Igelhäuschen sollten in Holz- Stein- oder Laubhauben integriert werden. Die blattlausfressenden Florfliegen beginnen jetzt mit der Suche nach geeigneten Überwinterungsquartieren. Bieten sie ihnen daher rote mit Stroh gefüllte Schutzkästen.
Viel Erfolg wünscht Katrin Keiner, Fachberaterin
erstellt: 03.10.2015
Herbstzeit ist Pflanz- und Pflegezeit im Garten
Fixierung der Triebe kontrollieren
Kontrollieren Sie jetzt alle Triebe und Stämme, welche festgebunden wurden. Oft hat das Holz den Sommer über so stark an Umfang zugenommen, so dass die Fixierung bereits Druckstellen an der Rinde hinterlassen hat. Entfernen oder lockern Sie die Befestigung, bevor sie in die Rinde einwächst und der Saftstrom abgeschnürt wird.
Gründüngung für leere Beete
Bis Anfang September können Sie noch zur Verbesserung der Bodenstruktur Bienenfreund, Winterroggen und Ölrettich aussäen. Nach dem ersten Frost oder erst Ende Februar kommenden Jahres werden die Pflanzenteile als Gründüngung flach in den Boden eingearbeitet. Gründüngung mit Phacelia bringt noch einmal Farbe im Herbst in den Garten.
Mulchen hat jetzt viele Vorteile
Wer seinen Beeten keine Gründüngung gönnt, sollte diese 4-6 cm dick mit organischem Material abdecken. So tut er seinem Boden und seinen Pflanzen etwas Gutes. Die Erde trocknet weniger aus, das Bodenleben wird gefördert, Unkraut unterdrückt und die Erde wird nicht verweht.
Sie können zum Mulchen Holzhäcksel, Stroh, Comfrey-, Spinat- oder Rhabarberblätter sowie Rasenschnitt verwenden. Allerdings müssen Sie dann vorher etwas kalken und düngen, da das Verrotten der Mulchmasse dem Boden Nährstoffe entzieht.
Das entfällt bei Rindenhumus aus dem Gartencenter. Der ist aufgekalkt und mit Dünger angereichert.
Jetzt Bentonit streuen
Der Herbst ist ein günstiger Zeitpunkt, um im Garten Bentonit auszustreuen. Das ist ein Steinmehl aus fein gemahlenem Ton (von Neudorf 10kg ca 13€). Es wird vorzugsweise auf leichten Sandböden ausgebracht. Diese Böden werden bindiger und können besser Wasser halten und Nährstoffe speichern. Dadurch wird der Boden fruchtbarer. Besonders Starkzehrer wie Rosen und Obstgehölze gedeihen auf mit Bentonit verbesserten Böden wesentlich besser. Eine preiswertere Alternative ist Katzenstreu aus reinem Bentonit für ca 8€.
Quitten ernten
Ab Ende September beginnt die Quittenernte. Ob die Früchte pflückreif sind, erkennt man leicht: Ändert sich die Fruchtfarbe von Goldgelb nach Zitronengelb, muss man ernten. Die steinharten Früchte lässt man im Haus zwei bis vier Wochen nachreifen und verarbeitet sie dann zu Gelee, Saft oder Konfitüre. Wer einen Quittenbaum im Garten pflanzen möchte, wartet damit bis zum Frühjahr, denn die jungen Bäume sind frostgefährdet.
Petersilie jetzt aussäen
Die Aussaat von Petersilie ist im Spätsommer günstiger als im Frühjahr. Der Boden ist jetzt noch erwärmt, sodass sich die Keimdauer von fünf Wochen auf zwei bis drei Wochen reduziert. Säen Sie nur frischen Samen aus. Schon nach zwei Jahren verliert er seine Keimkraft. Säen Sie Petersilie frühestens nach drei bis vier Jahren wieder auf das gleiche Beet.
Wellpappe-Gürtel und Nematoden gegen Wickler
Die Raupen des Apfel- und Pflaumenwicklers verlassen bald die Früchte, um sich ein Überwinterungsquartier unter der Rinde der Obstbäume zu suchen. Falten Sie breite Streifen aus Wellpappe mit der gerillten Seite nach innen und binden Sie diese mit einem Bindfaden rund um die Stämme. Die Tiere verstecken sich dann in den Papprillen statt unter der Rinde und können mitsamt der Pappe abgesammelt werden. Nach der Apfelernte können zur biologischen Bekämpfung Nematoden (Steinernema feltiae) eingesetzt werden.
Rasen
Jetzt ist der optimale Zeitpunkt für eine Rasenaussaat. Spezieller Rasendünger macht den Rasen fit für den Winter.
Allgemein
Zur Vermehrung von Lilien die Brutzwiebeln abnehmen und direkt 2-4 cm in die Erde setzen. Jetzt ist ein guter Termin Clematis und Pfingstrosen zu setzen. Bodendecker wie Frauenmantel und Elfenblume können jetzt geteilt und zurückgeschnitten werden. Die im Boden auftretenden Larven des Dickmaulrüsslers und Gartenlaubkäfers lassen sich jetzt noch mit Nematoden biologisch bekämpfen. Blühende Unkräuter und Pflanzen mit Wurzelausläufern gehören nicht auf den Kompost
Viel Erfolg wünscht Katrin Keiner, Fachberaterin
erstellt: 19.09.2015

Rettungswege dringend freihalten

Aus gegebenem Anlass weisen wir unsere Gartenfreunde darauf hin, dass die Wege von jeglichen Fahrzeugen frei zuhalten sind. Im August kam es zu zwei Einsätzen der Feuerwehr. Zum einen brannte es am Rande der Anlage (Weg M, N) zum Anderen kam es zu einem Einsatz auf dem H-Weg. Beim Einsatz auf dem H-Weg wurde die Feuerwehr durch sehr viele parkende Fahrzeuge behindert. Selbst das Martinshorn bewegte die Fahrzeugführer nur zögerlich dazu die Wagen auf die jeweiligen Grundstücke zu fahren. Laut der Kleingartenordnung, Punkt 9 Abs. 8, 9, sind Fahrzeuge grundsätzlich auf den Parzellen abzustellen. Fahrzeuge von Besuchern sind auf den ausgewiesenen Parkflächen innerhalb der Anlage abzustellen. Nur ein kurzfristiges Parken ist erlaubt. Wir möchten ergänzend darauf hinweisen, dass sich die Feuerwehr im Einsatzfall auch nicht scheut Fahrzeuge im Vorbeifahren zu beschädigen (abgefahrene Spiegel, Streifschaden). Der Falschparker bleibt regelmäßig auf seinem Schaden sitzen, da sich die Feuerwehr auf einen Notstand berufen wird.
Auszug aus der Kleingartenordnung:
9. Wege, Einfriedungen, Parkplätze
(1) .... - (7) ....
(8) Die Fahrzeuge der Kleingärtner sind in den Gärten abzustellen. Das Abstellen von Fahrzeugen ohne amtliche Zulassung, sowie von Wohnwagen im Garten ist nicht gestattet.
(9) Ein kurzzeitiges Parken auf den Wegen A-N ist nur dann erlaubt, wenn den Rettungs- und Wirtschaftsfahrzeugen die ungehinderte Durchfahrt sowie die Ein- und Ausfahrt der Fahrzeuge aus den Gärten gewährleistet ist. Zum kurzzeitigen Parken auf den Wegen A-N, sofern möglich, sind die Fahrzeuge ihrer Besucher auf der linken Seite des Weges von der Magazinstraße aus gesehen abzustellen.
Gebhardt, 1. Vorsitzender
Bilder eines Gartenfreundes vom H-Weg, dem Vorstand namentlich bekannt.
Sprechzeiten:
Wir weisen daraufhin, dass die Sprechzeit des Vorstandes ausschließlich am 2. Samstag im Monat realisiert wird. Aufgrund der aktuellen hohen Nachfrage, kann nicht immer eine allumfassende Erörterung der Probleme geschehen. Wir bitten um Ihr Verständnis. Eine Beantwortung / Erörterung der bestehenden Probleme kann außerhalb der genannten Zeiten nicht erfolgen.
Bei äußerst wichtigen Problemen, wenden Sie sich zunächst stets an ihren Wegevorsitzenden. Dieser kann in den meisten Fällen bereits Rat geben und Ihnen weiterhelfen. Weiterhin besteht die Möglichkeit auch die Kommissionsvorsitzenden zu fragen. Als letzte Möglichkeit stehen ihnen hier auch unsere Kleingartenordnung und die Satzung zur Verfügung.
Wichtiger Hinweis
ACHTUNG Läuse und Pilze in der Anlage!!!
Nicht nur auf unserem Heller verbreitet sich momentan die (Sitka-) Fichtenlaus. Befallene Bäume verlieren ihre Nadeln und überleben meist auch nicht. Für eine Fällgenehmigung innerhalb der Vegetationszeit zwischen 1. März und 30. September wendet Euch bitte an das Umweltamt. Für solche Belange ist nach Aussage des Stadtverbandes der Hr. Scheiche, Tel. Nr. 0351 / 48 89 44 5, zuständig. Fällungen ohne Genehmigung können teuer werden (bis 10.000,- €).
Weiterhin tritt verstärkt eine Pilzkrankheit an Brombeeren auf, die Rutenkrankheit mit braunen bis violetten Flecken. Im schlimmen Fällen treten an Rissen orangefarbene Sporen aus. Diese Ruten sollten sofort entfernt und im Hausmüll entsorgt werden um eine weitere Verbreitung zu verhindern. Ein Schutzanstrich aus Weißkalk kann einer Infektion vorbeugen.
Gartenfachberaterin
Katrin Keiner
erstellt: 19.05.205 22:40
Hinweis der Gartenfachberaterin
Bitte beachtet den geänderten Anhang 1-4 der Rahmenkleingartenordnung des LSK. Dieser regelt u.a. Pflanzabstände und alle im Kleingarten unzulässigen Anpflanzungen. Die überarbeite Anlage besagt nun eindeutig, dass Lebensbäume, Thujen jeglicher Art auch als Hecke nicht mehr angepflanzt werden dürfen. Ebenso Chinaschilf, Weide etc.. Nachlesen könnt Ihr die Rahmenkleingartenordnung auf den Seiten unseres Stadtverbandes oder des LSK sowie im Aushang an unserem Vereinshaus. Für weitere Informationen stehe ich Euch gern zur Verfügung
Eure Fachberaterin Katrin Keiner
erstellt: 26.03.2015

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